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Erebos

Erebos



Erebos (Ερεβος von griech. ρεβος, "dunkel") ist in der griechischen Mythologie der Gott der Finsternis und die Personifizierung dieser. Wie Gaia und Nyx entstand der Erebos nach Hesiod aus dem Chaos.

Laut Hesiod war zuerst das Chaos (der gähnende, hohle Raum) aus dem die lichtlose Dunkelheit der Tiefe, der Erebos, entstand. Nach Ranke paarten sich dann Nyx und Erebos und es entstanden neben dem Schlaf und den Träumen die Übel der Welt: Verderben, Alter, Tod, Zwietracht, Ärger, Elend und Entsagung, die Nemesis, die Moiren und die Hesperiden, die hier als bedrohliche Aspekte der Mondgöttin aufscheinen, aber auch die Freude, die Freundschaft (Philotes) und das Mitleid. Als Tochter der beiden gilt zudem die Styx, die aber auch als Okeanine die älteste Tochter des Okeanos und der Tethys sein soll.


Das Erebos Prinzip:

Aus dem Chaos (Verwirrtheit, Irreführung) ensteht die Ohnmacht (Schlaf und die Träume). Diese dringt durch die Tiefe überall hin. Durch die Ohnmacht enstehen alle Menschlichen Negativen Aspekte wie, Zwietracht, Neid, Gewalt, Elend, Missgunst und schlussendlich der Tod. Doch selbst in der Finsternis gibt es die Hoffnung die Freude, Freundschaft, Mitgefühl und die Einsicht. Das bedeutet, selbst aus üblen kann gutes entwachsen.



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